Autoren in der Presse

Pressearbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Buchvermarktung. Regelmäßig stellen wir Beiträge vor, bei denen BoD-Autoren sich und ihr Werk erfolgreich in der Presse platzieren konnten.

Die Kanzlerin

Andreas Russenberger

Schweizer Autor veröffentlichte im Juni sein Debüt

Andreas Russenberger studierte in Zürich Geschichte und Politologie und arbeitete 20 Jahre lang bei einer Bank. Mit den Themen, die in seinem Politthriller „Die Kanzlerin“ eine Rolle spielen, kennt sich der Schweizer Autor also aus.

„Nein, es sei kein Buch über Angela Merkel, sagt Autor Andreas Russenberger und lacht. Auch wenn der Titel seines Ende 2018 erschienenen Erstlings («Die Kanzlerin») in Verbindung mit dem Reichstagsgebäude, das den Buchumschlag ziert, einen solchen Schluss durchaus nahelegt. Doch jene Kanzlerin, von der der 51-Jährige in seinem Romandebüt erzählt, ist, wie alle Figuren des fast 400-seitigen Buches, fiktiver Natur.“

Nachdem er drei Jahre lang an diesem Buch gearbeitet hat, soll bereits Ende 2019 ein zweites Buch erscheinen. Es wird eine «augenzwinkernde Milieustudie» aus dem Bankenwesen sein, bei dem der der Autor erneut in ihm bekannte Themenwelten eintaucht.

Zum Presse-Beitrag: Tagblatt


Schwimmen lernen mit der Maus

Der Autor Patrick Westädt hat ein 24-seitiges Booklet zur Vorbereitung auf den eigenen Schwimmkurs geschrieben. Nun ist der zweite Teil von „Klaus die Maus erlebt Abenteuer“ ist im Juni 2019 erschienen und heißt „Klaus lernt schwimmen“.

„Für Westädt, der seit 20 Jahren Kindern Schwimmen beibringt, ist es wichtig, dass sich jedes Kind schnell in den Charakteren wiederfindet. Eine besonders schöne Idee ist es, dass die Kinder die Figuren im Buch ausmalen können und sich so noch intensiver damit auseinandersetzen. ‚Die Reimform unterstützt den Lerneffekt, da die Reime einprägsam und in einfacher Sprache gehalten sind‘, sagt Westädt im az-online-Artikel.“

Der Autor möchte die Reihe um die Maus weiter fortsetzen und Kindern damit in verschiedenen Lebenslagen, wie hier bei möglicher Angst vor dem Schwimmkurs, helfen.

Zum Presse-Beitrag: az-online

Klaus lernt Schwimmen

Patrick Westädt


Oceanblue

Stefanie Peisker

Bücher schreiben statt nachts um die Häuser zu ziehen

Mit damals 16 Jahren hat Stefanie Peisker ihre Freizeit etwas anders gestaltet als der durchschnittliche Jugendliche es wahrscheinlich getan – sie hat einen Roman geschrieben.

„Der Fantasy-Schmöker erzählt die Geschichte von Teenagerin Kaisy, die im Alter von 16 Jahren ihre Sirenenstimme entdeckt. In einem Internat weit weg von zu Hause muss sie lernen, mit ihrer übernatürlichen Kraft umzugehen. Dazu kommen normale Teenagerprobleme – Jungs, Freunde, böse Feinde und natürlich die erste große Liebe. Im Mai bekam Peisker, mittlerweile 17 Jahre alt, für ihr Buch den Förderpreis des Jugendkulturpreises vom Jugendkreistag verliehen.“

Über die positive Kritik hat sich die junge Autorin sehr gefreut und der zweite Teil soll noch in diesem Jahr erscheinen.

Zum Presse-Beitrag: Süddeutsche Zeitung


Fantastische Geschichte ums Huder Kloster

Marie-Antoinette von Seggern hat schon immer gern geschrieben und veröffentlichte im Mai den Jugendroman „Ännlin – 53°7’N,8°27’0“. Die Geschichte spielt in ihrer Wahlheimat Hude und lässt die Leserinnen und Leser auch einige Orte wiedererkennen.

„Die dreifache Mutter und Diplom-Sozialpädagogin ist 2014 nach Hude gezogen. Briefe und Tagebücher habe sie schon immer gern geschrieben, aber für ein Buch fehlte der 41-Jährigen immer die zündende Idee. [… ] Wie eine Eingebung sei ihr dann die Idee gekommen, über das Kloster zu schreiben. ‚Das ist so ein Kraftort – und schade, dass er nicht mehr existiert‘, sagt sie, ‚das hat mich fasziniert.'“

In dem fantastischen Roman spielen Tagträume, Déjà-vus und magische Momente eine wichtige Rolle. Ob das in ihrem nächsten Buch genauso sein wird, wissen wir aber noch nicht.

Zum Presse-Beitrag: Nordwest Zeitung

Ännlin

Marie-Antoinette von Seggern


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