Ein Thriller mit Witz und Charme
Ein Absatz aus dem Klappentext von Nicole Siemers Roman „Akuma“ lautet: Kjara betritt den Beichtstuhl. Sie hat Angst, große Angst, und doch entscheidet sie sich, dem Pastor die Wahrheit zu sagen. Die Worte fallen ihr schwer, gehen ihr kaum über die Lippen: „Ich kann niemals wirklich gut sein, Vater. Wenn dem so wäre, hätte ich die Männer nicht getötet.“
In ihr wütet etwas, dass sich Akuma nennt. Aber in diesem Buch ist nicht alles schwarz und weiß. Die Grenzen sind fließend und es ist schwer, Gut und Böse voneinander zu trennen. Dem lokalkompass erzählte die Autorin, dass sie sich fragte, wie es wäre, wenn zwischen Dämon und der Besessenen im Laufe der Zeit eine Freundschaft entstanden ist? Und wenn sich nun plötzlich die Aussicht auf ein normales Leben in den Weg stellen würde?
Wer jetzt neugierig geworden ist, kann den Beitrag über den untenstehenden Link ansehen oder direkt über das Bild zum Shop gelangen und das Buch probelesen.
Zum Presse-Beitrag: lokalkompass
Akuma
Nicole Siemer
Aralandia
Tanja Heinze
Aufruhr in der Vogelvoliere
Nach einem Mord im Wuppertaler Skulpturenpark Waldfrieden folgt jetzt ein neuer Krimi von Tanja Heinze. Der Schauplatz ist dieses Mal ein Zoo, in dem sich Aras, Flamingos und anderes Gefieder tummelt.
Der dreizehnjährige Lukas Grimm wird von einem Tierpfleger tot in der Freiflugvoliere ARALANDIA aufgefunden. Neben ihm liegt ein ebenfalls toter Hyazinth-Ara. Mathilde Krähenfuß, Politredakteurin a.D. und freie Mitarbeiterin der Ronsdorfer Gazette, begibt sich auf eine Spurensuche quer durch Wuppertal und den Zoo.
Im Presseartikel der Westdeutschen Zeitung verrät die Autorin Tanja Heinze, wie sie auf die Idee gekommen ist und welche Erfahrungen sie in ihrem Roman mit einfließen lässt:
Zum Presse-Beitrag: Westdeutsche Zeitung
Ein Theaterstück zu Papier gebracht
Anfang der 1970er-Jahre fing Adelhard Winzer an Gedichte zu schreiben. „Voller Enthusiasmus habe ich mich damals an Lyrik ausprobiert“, erzählt Winzer, der in diesem Februar 72 Jahre alt wird, der Schrobenhausener Zeitung.
Jetzt hat er sich aber an ein Theaterstück gewagt, was er zu Papier gebracht hat. Was ihn selbst am Schreiben von Theaterstücken fasziniert, erklärte er im Artikel mit den Worten: „Dialoge, Monologe, Szenen: eben alles, was den Menschen betrifft. “
Zum Presse-Beitrag: Schrobenhausener Zeitung
Krethi und Plethi – Das Korkenspiel
Adelhard Winzer
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