Autoren in der Presse

Pressearbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Buchvermarktung. Regelmäßig stellen wir Beiträge vor, bei denen BoD-Autoren sich und ihr Werk erfolgreich in der Presse platzieren konnten.

„Typisch! Der Toten-Fotograf“

„Männer schreiben nicht von Gefühlen, das ist nicht männlich. Männer sind hart, denken logisch, stringent und zeigen keine Gefühle,“ spricht Martin Kreuels aus Erfahrung. Der promovierte Biologe widmet sich seit 2009 beruflich dem Thema Männertrauer, nachdem er selbst mehrere Schicksalsschläge erlebte. Mit seinen Vorträgen und Büchern möchte der Autor, der seine Frau sowie zwei seiner vier Kinder verlor, insbesondere Männern bei ihrer Trauerarbeit und auf ihrem Weg zurück ins Leben verhelfen. Mit dem Fotografieren Verstorbener für die Hinterbliebenen bewahrt Kreuels eine alte Tradition. Der NDR begleitete Kreuels bei seiner ungewöhnlichen Arbeit, unter anderem auf einer Trauermesse, auf der der Self-Publishing-Autor sein Leistungsportfolio sowie seine Bücher vorstellte.

ZUM PRESSE-BEITRAG: NDR

„Pladoyer für das Einmischen“

Die 1933 geborene Ruth Stern Gasten stammt aus Nieder-Ohmen, einem kleinen Ort in Hessen. Im Alter von fünf Jahren floh sie mit ihren jüdischen Eltern vor den Nazis nach Amerika, wo sie noch heute in Kalifornien lebt. In ihrer Autobiografie schildert die Autorin ihre Kindheit auf dem Land, erzählt von Nachbarn, die zu ihr hielten, aber auch von Türen, die sich für immer schlossen, und von nahen Verwandten, die von den Nazis ermordet worden sind.
Ihr Buch hat die Erziehungswissenschaftlerin ursprünglich für Jugendliche geschrieben, die wie sie in die USA eingewandert sind und ihren eigenen Weg suchen. Gleichzeitig wirft sie gemeinsam mit ihren Lesern einen liebevollen Blick zurück in ihre oberhessische Vergangenheit. In einem interessanten Artikel berichtete der Weser Kurier über die Autorin, die als Zeitzeugin in Schulen geht, um sich für Solidarität, Demokratie und Menschenrechte einzusetzen.

ZUM PRESSE-BEITRAG: WESER KURIER

„Hier brennt eine Frau für das, was sie tut“

Alexandra Mazar ist mit Leib und Seele Autorin. „Hier brennt eine Frau für das, was sie tut“, schwärmt die Taunus Zeitung von der Nähe Frankfurt lebenden Self-Publisherin.
In ihrem Entwicklungs- und Familienroman geht es um große Gefühle, Furcht, Schuld und Liebe. Nach dem tragischen Selbstmord ihres Bruders nimmt Protagonistin Eliza ein Jobangebot in Spanien an, um ihrer verhassten Großmutter zu entfliehen und ihre Trauer hinter sich zu lassen. Sie soll das Buch des in Granada lebenden russischen Schriftstellers Sergei Tartakovsky übersetzen. Die beiden unterschiedlichen Persönlichkeiten kommen sich schnell näher, doch dann ruft ein erneuter Schicksalsschlag Eliza nach Deutschland zurück, wo sie sich mit ihrer unbewältigten Vergangenheit auseinandersetzen muss und dabei einem großen Familiengeheimnis auf die Spur kommt.

ZUM PRESSE-BEITRAG: TAUNUS ZEITUNG