Aus ungewöhnlich wird außergewöhnlich
„Mit 16 Jahren ein Buch zu schreiben, ist schon ungewöhnlich. Wenn es ein Roman ist, umso mehr. Und wenn er sich dann noch um Nationalsozialismus und Konzentrationslager dreht, wird aus ungewöhnlich außergewöhnlich,“ – schreibt die Badische Zeitung bewundernd.
In seinem Erstlingswerk erzählt Autor Noah Rottenecker die Geschichte eines Inhaftierten im Konzentrationslager Buchenwald, der sich dort im Verwaltungs-, Kontroll- und Ordnungsapparat eingliedert. Als Funktionshäftling wird dieser Herr über Leben und Tod. Eine grausame Welt, in der er plötzlich mächtig und machtlos zugleich ist.
Zum Pressebeitrag: Badische Zeitung
„Realistischer Roman über Nordkorea“
Rolf Spänhoffs Thriller handelt von einer jungen Vietnamesin, die während ihrer Krankenpflege-Ausbildung in Berlin zufällig an brisante Informationen über ein neues Therapiegerät kommt, mit denen sich auch neuartige Laserwaffen herstellen lassen. Bei einem Besuch in Nordkorea wird sie festgehalten. Es folgt eine spektakuläre Flucht nach China mit gefährlicher Verfolgung.
Die Westfalenpost traf Rolf Spänhoff zum Interview, um mit ihm über die Entstehung seines spannenden Romans sowie seine Erfahrungen als Self-Publishing-Autor zu sprechen.
Zum Pressebeitrag: Westfalenpost
„Es ist wichtig, nicht aufzugeben“
Schlagartig veränderte der 7. Juli 2011 das Leben von Gisa Rausch und ihrer Familie. Nach einem Schlaganfall muss sich ihre Tochter Tanja ins Leben zurückkämpfen. In ihrem Buch, das die Self-Publisherin anhand von Tagebucheinträgen verfasste, beschreibt Rausch ihre persönliche Geschichte während dieser schweren Zeit.
Welche Intention hinter der Veröffentlichung ihres Erfahrungsberichts steht, verriet die frühere Sekretärin im Gespräch mit einer Redakteurin des Mönchengladbacher Extra-Tipp.