Sarah Stankewitz absolviert gerade ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. Beim Schreiben lebt sie ihre kreative Seite aus – und erlebt Dinge, die sie sich immer schon gewünscht, aber nie in die Realität umgesetzt hat. Die Protagonistin ihres neuen Buchs „Million Miles away“ geht für ein Jahr nach Australien. Fakten zum Land hat Sarah Stankewitz recherchiert, zu Emotionen und Erfahrungen im Auslandsjahr sprach sie mit ehemaligen Mitschülern.
Nach der Recherchephase nahm sie sich Urlaub und schrieb in einem Monat über 330 Seiten, etwa 150 Normseiten. Dann gab sie das Werk ins Lektorat. Bereits zwei Wochen später kam das Open Office-Dokument zurück. Lektoratsanmerkungen und Verbesserungsvorschläge waren im Bearbeitungsmodus direkt ins Dokument eingefügt worden. „Ich fand das sehr hilfreich“, erzählt Sarah Stankewitz. „Fast alle Anmerkungen habe ich eins zu eins umgesetzt.“ Die Geschichte hat in ihren Augen dadurch sehr gewonnen. „Das Buch liest sich jetzt flüssiger; das Lektorat war wie ein Feinschliff für meinen Text.“Und was hat sie in den zwei Wochen Wartezeit gemacht? „Weitergeschrieben natürlich“, sagt sie ganz selbstverständlich. Am liebsten nachts, gerne auch bei Schreibnächten. Derzeit plottet sie an den Geschichten für ihre nächsten zwei Romane und schreibt am zweiten Teil ihrer Trilogie. „Das Veröffentlichen geht mit der Erfahrung von drei Büchern wie von selbst“, berichtet sie. Bei so viel ungebremster Kreativität und Schaffensfreude ist es natürlich gut, wenn das Self-Publishing mühelos klappt. Sarah Stankewitzs Leser dürfen sich also auf viele weitere Romance-Titel aus ihrer Feder bei BoD freuen.
Wir begleiten Sarah Stankewitz weiter bei der Erstellung Ihres neuesten Buches.
In Kürze zeigen wir mithilfe ihres Manuskripts anschaulich, wie ein Text von einem Lektorat profitiert und an Lesefluss gewinnt.
Für ihre Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich bei Sarah Stankewitz.
Mehr Informationen zu Sarah Stankewitzs bereits erschienenen Büchern gibt es unter sarahstankewitz.jimdo.com.