Mein Bucherfolg mit der Buchhandelspräsenz

Mit der BoD Buchhandelspräsenz haben Self-Publisher die Chance, ihren Titel im stationären Buchhandel zu verkaufen. Jetzt wird das attraktive Angebot um Hugendubel- und Osiander-Filialen erweitert.…

16.01.2017 · Anja Meiners Vermarkten

Mehr Sichtbarkeit im stationären Buchhandel ist ein zentrales Anliegen der meisten Self-Publisher. Auch BoD-Autorin Daniela Koppenhöfer hatte den Wunsch, ihren Titel Labbylike – Landleben mit Labrador zusätzlich zum Online-Buchhandel auch „physisch“ in Buchhandlungen zu platzieren. „Die potenziellen Käufer sollten mein Buch anfassen und anlesen können, schließlich habe ich so viel Herzblut in meinen Roman gesteckt und besonderen Wert auf eine professionelles Äußeres gelegt“.
Für die Gestaltung ihres Buchcovers sowie den Buchsatz ihres Erstlingswerks beauftragte die Autorin das BoD Buchdesign & Lektorat-Team. Mit dem Ergebnis ist sie mehr als zufrieden. „Für mein hübsches Buchcover habe ich von Lesern bislang nur positives Feedback erhalten. Es spiegelt meine lustige Labrador-Geschichte perfekt wider.“ Die Autorin ist sich sicher, dass ihr Buchcover einen maßgeblichen Einfluss darauf hatte, nicht nur Leser zu begeistern, sondern auch Buchhändler davon zu überzeugen, ihr Buch in ihr Verkaufssortiment mit aufzunehmen.

Meine Erfahrungen mit der Buchhandelspräsenz

Kurz nach ihrer ersten Buchveröffentlichung im Januar 2016 buchte Daniela Koppenhöfer eine BoD Buchhandelspräsenz – „mit großem Erfolg“, lautet ihr Resümee nach einem Jahr. Denn alle fünf Buchhandlungen, die sie im Herzen des Ruhrgebiets ausgewählt hatte, stellten die von BoD zugesandten Bücher zum Verkauf aus. Schon bald waren diese verkauft und die Buchhändler bestellten weitere Exemplare über das Barsortiment nach.Neben steigenden Buchverkäufen stellte die Autorin noch eine weitere positive Entwicklung fest: Immer mehr Buchhandlungen, darunter mehrere Thalia-Filialen, für welche die Autorin gar keine Buchhandelspräsenz gebucht und mit denen sie nicht im persönlichen Kontakt gestanden hatte, nahmen ihr Buch in das Verkaufssortiment. Dabei vermutet die Autorin die Lesernachfrage vor Ort nicht als einzigen Grund für weitere Buchbestellungen. „Mein Eindruck ist, dass sich auch die Buchhändler untereinander austauschen und gegenseitig Bücher empfehlen.

Um Sichtbarkeit im stationären Buchhandel zu erhalten, wurde die Autorin auch über die Buchung der BoD Buchhandelspräsenz hinaus aktiv. So ging sie auf viele regionale Buchhändler zu, um ihr Buch persönlich vorzustellen. Dabei stieß die Self-Publishing-Autorin auf großes Interesse, inzwischen organisierte sie sogar mit mehreren Buchhändlern Lesungen – die weitere Buchverkäufe zur Folge hatten.

Ein weiteres Beispiel erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Self-Publishing-Autoren und dem stationären Buchhandel: Emil Woermann und Jacob Leffers stellten ihren Ratgeber Secret Book for Digital Boys persönlich in Hamburger Buchhandlungen vor und konnten ihn in mehreren Filialen platzieren.

BoD Buchhandelspräsenz: Jetzt stehen Ihnen noch mehr Filialen zur Auswahl

Präsentieren Sie Ihr Buch in fünf von Ihnen ausgewählten Buchhandlungen. Zur Auswahl stehen Ihnen dazu Filialen der Buchhändler Hugendubel und Osiander sowie 700 Filialen des genossenschaftlichen Verbands eBuch. Die Filterung der Filialen erfolgt auf Basis Ihrer Postleitzahl mit dem Ziel, Sie als Autor in der Region hervorzuheben und Ihre Zusammenarbeit mit den Buchhandlungen vor Ort zu erleichtern. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, für Ihren Titel eine Präsenz in mehreren „Wortwerke“-Buchhandlungen, welche sich auf Self-Publishing-Titel spezialisiert haben, zu buchen.

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Von der Bibliothek bis zum Züchter – weitere Vertriebskanäle für meine Bücher

Nicht nur die Nachfrage in Buchhandlungen führte zu Bestellungen ihres Buchs, auch Bibliotheken reagierten auf die Lesernachfrage. „Mein Roman wurde von mehreren Bibliotheken in das Verleihsortiment aufgenommen“, berichtet die Autorin stolz.

Entsprechend ihrer Zielgruppe, Hundeliebhaber jeden Alters, nutzt die Autorin auch ihre Kontakte zu Labradorzüchtern, um ihre Bücher gezielt zu vertreiben. Diese kaufen ihr regelmäßig kleine Auflagen ihrer selbst bestellten Exemplare ab, um diese an künftige Hundebesitzer weiterzugeben.

Besonders fasziniert ist Daniela Koppenhöfer von der Tatsache, dass ihr Buch trotz der deutschen Sprache über Deutschlands Grenzen hinaus auf Begeisterung stößt. So hat sie viele Leser im skandinavischen Raum und sogar in Südafrika oder Korea. „Wahre Hundeliebe bedarf eben keiner gemeinsamen Sprache“, lacht die Labrador-Liebhaberin.

Auf die Frage, woher sie so genau wisse, wo ihre Leser leben, antwortet die Autorin ganz selbstverständlich: „Mithilfe meiner Facebook-Autorenseite erhalte ich neben Auswertungen meiner Posts auch wichtige Erkenntnisse über Alter sowie Wohnorte meiner Leser.

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Self-Publishing und der Buchhandel

„Die Buchhandelspräsenz für meinen Roman Labbylike – Landleben mit Labrador hat sich so für mich ausgezahlt, dass ich den Service auch für meinen neuen Labrador-Ratgeber buchen werde“, schwärmt Autorin Daniela Koppenhöfer.

Bild: Westfalenpost / Winterberg

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