Buch drucken bei BoD: Ein Blick hinter die Kulissen der Print-on-Demand-Produktion

Vom Eingang der Buchbestellung, über die Herstellung bis hin zum Versand. Hier ein Blick hinter die Kulissen von Europas modernstes Druckzentrum.

28.02.2025 · BoD Veröffentlichen · Wissen

Du hast dein Buchprojekt erfolgreich bei BoD angelegt – und schon kurz nach der Freigabe ist es soweit: Dein Buch ist im Verzeichnis lieferbarer Bücher (VlB) gelistet und in den Katalogen der Buchgroßhändler Libri, Umbreit, KNV sowie beim Schweizer Buchzentrum auffindbar. Es ist nun für Leser*innen in über 1.000 Onlineshops und mehr als 6.000 Buchhandlungen verfügbar. Aber was bedeutet eigentlich „verfügbar“? Und wie wird dein Buch gedruckt?

Neben dem flächendeckenden Vertrieb von Büchern und E-Books setzt BoD auf ein besonders flexibles Veröffentlichungsmodell: Dein Buch wird erst dann gedruckt, wenn es wirklich gebraucht wird – im sogenannten Print-on-Demand-Verfahren.

Konkret heißt das: Dein Printbuch steht nicht automatisch im Regal der örtlichen Buchhandlung oder bei Händler*innen auf Lager. Stattdessen wird es bei BoD als digitale Druckvorlage gespeichert und erst produziert und versendet, wenn eine Bestellung bei uns eingeht – bereits ab einem Exemplar und in kürzester Zeit.

Das bringt dir als Autor*in oder Selfpublisher*in einen entscheidenden Vorteil: Du musst nicht in hohe Startauflagen oder teure Lagerkosten investieren. Du bleibst flexibel, gehst kein finanzielles Risiko ein – und dein Buch ist trotzdem überall verfügbar.

Ob Paperback, Hardcover oder Ringbuch, groß- oder kleinformatig, mit oder ohne Farbseiten: In der BoD-Produktion in Bad Hersfeld entstehen täglich bis zu 30.000 unterschiedliche Bücher – hochwertig gedruckt mit modernster Digitaldrucktechnik.

Auf einer Fläche von knapp 6.000 m² sorgen über 100 Mitarbeiter*innen dafür, dass alle eingehenden Druckaufträge gesteuert, Buchblöcke und -cover gedruckt, Bücher geleimt und gebunden, Kisten verpackt und in die weite Welt verschickt werden.Der Schutz der Umwelt ist elementarer Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Beim Print-on-Demand handelt es sich bereits um ein nachhaltiges Verfahren, darüber hinaus verwendet BoD FSC-zertifiziertes Papier und legt hohen Wert auf die Einhaltung einer effizienten Energiepolitik. Mit dem Ziel, besonders umweltfreundlich und energiesparend zu drucken, verwendet BoD das Energiemanagement nach DIN 50.001. Bei der Buchbindung kommt in der Produktion bei den Paperbacks zudem veganer Leim zum Einsatz und alle Papier-Beschnittreste werden gesammelt und später recycelt.

Täglich gehen bei BoD tausende Buchbestellungen ein. Zum einen laufen Aufträge von Leser*innen, Buchhändler*innen sowie Buchgroßhändler*innen direkt bei uns im System ein – zum anderen bestellst auch Du als Autor*in vielleicht eigene Exemplare über myBoD, zum Beispiel für Deine Buchvermarktung.

Alle Auftragseingänge werden direkt im System zu Produktionslosen gebündelt – also zu gleichartigen Buchdruckaufträgen. Die einzelnen Aufträge in einem Los durchlaufen dann gemeinsam die gesamten Produktionsschritte. Relevante Kriterien für die Zusammenstellung der Lose sind Ausstattungsmerkmale wie das Buchformat, enthaltene Farbseiten, Papier oder Laminierung.

Maßgeblich entscheidend sind aber auch die Zieltermine. Denn die gesamte Produktion wird nach konkreten Ziel-Uhrzeiten gestartet und koordiniert. So müssen beispielsweise Buchhandelsaufträge innerhalb von zwölf Stunden gedruckt sein – und auch die unterschiedlichen Abholzeiten der Großhändler*innen müssen bei der Planung berücksichtigt werden.

Papier, Format oder Einband – BoD bietet Dir vielseitige Ausstattungsoptionen. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf die Herstellung von Paperbacks und Hardcovern. Alternativ kannst Du Dich bei der Bindung auch für ein Ringbuch, eine Fadenbindung oder eine Drahtheftung entscheiden.

Für den Buchblock stehen Dir mit dem BoD Smart- und Brillant-Druck zwei Druckvarianten zur Auswahl. Der entscheidende Unterschied zwischen diesen beiden Varianten liegt im Druckverfahren: dem Rollen- oder Bogendruck.

Brillant-Druck

Der Brillant-Druck ermöglicht Dir ein besonders hochwertiges Druckergebnis. Er kommt optional in Verbindung mit 90g-Papier zum Einsatz – und standardmäßig bei 200g Fotobrillant-Papier, Fotomatt 120g-Papier, Ringbüchern sowie Booklets.

Die Seiten Deiner Buchblöcke werden im sogenannten Color-Split-Verfahren einzeln und titelweise mit Toner bedruckt. Jeder fertig gedruckte Buchblock besteht dabei zunächst aus losen, noch nicht geklebten Bögen.

Smart-Druck

Im Smart-Druck werden viele Buchaufträge nahtlos hintereinander auf großen Papierrollen gedruckt. Für Taschenbücher mit hohem Schwarz-Weiß- oder Textanteil ist der Smart-Druck ideal – denn er ermöglicht Dir besonders attraktive Konditionen und wettbewerbsfähige Ladenpreise.

Je nach Produktionslosnummer werden unterschiedliche Papierrollen in die Druckmaschine eingesetzt. Titelweise werden die Seiten geschnitten – jedoch noch nicht ins endgültige Format – und der Buchblock wird leicht angeklebt.

Die Papierrollen für den Smart-Druck haben eine Länge von 8 bis 12 km. Ihr Gewicht beträgt je ca. 860 kg.

Handlich, praktisch, robust – Deine Taschenbücher werden bei BoD auf 250 g-Karton vierfarbig gedruckt und je nach Wunsch mit mattem, glänzendem oder strukturgeprägtem Laminat versehen.

Für die Laminierung werden die Coverandrucke in den Laminator eingelegt und mit einer glatten Folie überzogen. Wenn Du eine Strukturprägung wünschst, erfolgt diese im Anschluss mithilfe einer Walze.

Buchblöcke und Buchcover – beide Bestandteil eines Produktionsloses – werden nach Nummern sortiert und in Wannen aufgeteilt. Anhand von Produktionsbarcodes werden die Buchblöcke den passenden Buchcovern zugeordnet und zusammengelegt.

Alle Deine Buchblöcke durchlaufen den Klebebinder. Zunächst wird der Buchrücken angefräst, damit eine einheitliche Fläche entsteht. Anschließend wird auf dem Buchrücken – und ein kleines Stück darüber hinaus – der Leim aufgetragen.

Nacheinander schiebt eine Mitarbeiterin die nach Produktionslosnummern sortierten Coverandrücke zu den passenden Buchblöcken in die Maschine. Hier kommen wieder die Produktionsbarcodes ins Spiel: Diese werden maschinell ausgelesen und abgeglichen. Stimmen Coverandruck und Buchblock nicht überein, wird das sofort erkannt – es erscheint eine Fehlermeldung und die Maschine stoppt automatisch.

Die frisch geklebten Buchblöcke sind noch warm und enthalten einen Beschnittrand. Über ein Laufband, die sogenannte Abkühlschnecke, laufen sie nun weiter zum Dreiseitenschneider.

Anhand des im Barcode hinterlegten Buchformats stellt sich der Dreischneider automatisch individuell ein und schneidet – wie der Name schon verrät – von drei Seiten mit scharfen Messern den überschüssigen Rand des Buchs ab.

Beim Hardcover stehen dir zwei Varianten zur Auswahl: kaschiert oder mit Schutzumschlag. Als Basis für die Buchdecke dient ein fester 400g-Karton. Manuell wird eine Rückeneinlage darauf geklebt, deren Breite der Dicke deines Buchblocks entspricht, der später eingelegt werden soll. Die Berechnung und der Zuschnitt der Rückeneinlage erfolgen automatisch. Jetzt wird die Buchpappe mit Efalin, einem durchgefärbten, widerstandsfähigen Papier, oder im Falle eines kaschierten Hardcovers mit einem bedruckten Papier überzogen.

Jetzt wird es romantisch … Denn Buchdeckel und Buchblock „heiraten“. Ja, richtig gelesen: Der Vorgang, bei dem der Buchblock in den Buchdeckel eingehängt wird, wird als Hochzeit bezeichnet. Na gut, so romantisch ist es auch nicht, denn ganz ohne Technik funktioniert es nicht – Maschinen und Produktionsbarcodes spielen wieder eine wichtige Rolle. Anhand der Produktionsnummer auf dem Buchblockrand sowie auf dem Buchdeckel werden diese einander zugeordnet.

Zunächst wird dein Buchblock maschinell auf das Endformat zugeschnitten und der Buchrücken mit Gase beklebt. Darunter werden noch das dekorative, schwarz-weiß-gestreifte Kapitalband sowie das Lesebändchen fixiert. Jetzt wird der mit Leim beschichtete Buchblock in den Buchdeckel eingehängt und befestigt. Im Anschluss wird ein Vorsatzpapier sowohl vorne als auch hinten in den Buchdeckel geklebt, das Barcode und Faltkanten verdeckt.

Damit sich dein Buch bequem öffnen und lesen lässt, wird von außen mithilfe beheizter Metallstäbe eine Pfalz in den Buchdeckel geformt – die sogenannte Sollknickstelle.

Dein Buch ist fertig – doch ein letzter Schritt fehlt noch. Denn die Logistikpartner*innen verlangen eine Lieferung der Bücher mit Transportschutz. Zu guter Letzt wird jedes Buch – egal ob Paperback oder Hardcover – in eine dünne Folientüte gehüllt und durchläuft den Einschweißtunnel. In diesem wird die Folie für kurze Zeit auf über 100 Grad erhitzt, wodurch sie sich zusammenzieht. Et voilà: Dein Buch hat eine enganliegende Schutzfolie.

Die fertigen Bücher werden je nach Bestimmungsort sortiert. Die Exemplare, die von Leser*innen über den BoD Buchshop oder von Autor*innen bestellt wurden, landen zunächst an der Versandstation.

Jedes Buch wird mithilfe des Barcodes von Versandmitarbeiter*innen gescannt, um es Deinem Auftrag zuzuordnen. Das Ausbuchungssystem zeigt an, sobald ein Auftrag vollständig ist. Sind einzelne Druckaufträge noch unvollständig – also wenn einzelne Exemplare fehlen – werden die Bücher vorübergehend gebündelt, nach Nummern sortiert, im Kommissionierregal „zwischengeparkt“.

Sobald Dein Druckauftrag vollständig ist, werden Paketaufkleber, Lieferschein und Rechnung gedruckt – und die Buchkartons fertig gepackt. Alle Kartons – die übrigens aus Arbeitsschutzgründen 15 kg nicht überschreiten dürfen – werden auf Versandwagen gestapelt und sind dann bereit zur Auslieferung durch DHL.

Alle Buchhandelsaufträge werden in Bücherwannen gesammelt, die von den Großhändler*innen KNV, Umbreit und Libri zu unterschiedlichen festen Uhrzeiten bei BoD abgeholt werden.

Die Wannen werden von BoD-Mitarbeiter*innen mit Aufklebern versehen, die Barcodes mit allen relevanten Informationen zu den jeweiligen Buchbestellungen enthalten. Beim Auslesen der Barcodes vor Ort in den Logistikzentren der Großhändler*innen wird genau ersichtlich, welche Bücher sich in welcher Wanne befinden.

Für Büchersendungen, die die EU verlassen, gelten spezielle Zollrichtlinien. BoD ist in diesem Fall verpflichtet, eine Ausfuhrerklärung zu erstellen und die Sendungen einige Tage zu lagern, um mögliche Zollkontrollen zu ermöglichen. Erst nach Ablauf dieser Frist dürfen die Pakete BoD verlassen.

Du möchtest noch mehr über die Produktion bei BoD erfahren? Besuche gern unsere Webseite inkl. Video zur Buchproduktion für noch mehr Informationen.

Kommentare

  • Hallo,
    meine Frau hat vor einigen Wochen die 2.Auflage ihres Buches hochgeladen und freigegeben.
    Daraufhin wurden Termine für Lesungen in Buchhandlungen vereinbart und diese haben Bücher bestellt.
    Nun kommt dort nur die erste Auflage (mit vielen Fehlern) an.
    Wieso wird nicht die 2.Auflage verschickt?
    Dieses Vorgehen „versaut“ mir alle meine Marketing-Massnahmen…

    • Hallo Thomas,
      vielen Dank für deinen Kommentar.
      Online-Buchshops und Buchhandlungen bestellen fast ausschließlich bei ihrem Großhändler (so bestellt Amazon beispielweise beim Barsortiment Libri).
      Die dort lagernden Titel können innerhalb eines Tages nach Bestellung an die Buchhändlerinnen und Buchhändler versendet werden. Wenn ein Großhändler ein Exemplar am Lager hat, werden viele Internet-Anbieter das Buch als „sofort lieferbar“ führen.
      Wenn nun ein Großhändler, wie z. B. Libri, sich den Titel (der 1. Auflage) in einer kleinen Stückzahl auf das Lager gelegt hat und daraufhin eine Bestellung eingeht, dann werden natürlich erst die Lagerbestände bedient und ausgeliefert. Deshalb kann es dazu kommen, dass Buchhändlerinnen und Buchhändler oder auch Leserinnen und Leser dann eine „alte Version“ erhalten.
      Das ist immer unglücklich, gerade wenn man die Bücher für eine Lesung benötigt – ausschliessen kann man das aber bei einer Neuaflage leider nie.
      Viele Grüße
      Jessy von BoD

  • Super, dass ihr mit veganem Leim arbeitet. Das gibt bei mir nun den Ausschlag, bei euch drucken zu lassen! Das freut mich wirklich!!!

    • Hallo Kathrin! Das Statement auf dieser Webseite, dass bei der Buchproduktion vegane Leime zum Einsatz kommen habe ich ebenfalls gelesen. Allerdings habe ich auf Nachfrage am 20.08.2020 eine offizielle Stelleungnahme von BoD erhalten, wonach einer der zum Einsatz kommenden Leime nicht vegan sein soll. Genau hieß es in der Stellungnahme, dass in der Buchproduktion alle Leime bis auf eine
      Ausnahme, die aus produktionstechnischen Gründen besteht, vegan sind. Hm … alle bist auf eine Ausnahme?
      Das heißt für mich im Rückschluss, dass einer der Leime tierische Inhaltsstoffe aufweist. Es ist durchaus erfreulich, wenn BoD bei den übrigen Leimen auf vegane Produkte setzt, dennoch bleibt ein nicht veganer Leim übrig. (Stand 08/2020). Wie sieht es gegenwärtig im Oktober 2021 aus? Hat sich bis jetzt daran etwas getan? Viele Grüße, Ted

      • Moin Ted,
        vielen Dank für deinen Kommentar.
        Bei den Paperbacks benutzen wir immer die Klebebindung. Je nach Papier kommt Hotmelt oder PUR zum Einsatz. Beide Kleber sind vegan!
        Bei den Hardcover kann man zwischen einer Klebebindung oder Fadenheftung entscheiden. Für die Klebebindung bei Hardcovern wird entweder PUR oder Dispersionsleim verwendet. (Das kann man aber leider nicht vorab selbst entscheiden). Der Dispersionskleber ist nach aktuellem Stand nicht vegan.
        Ich hoffe, ich konnte deine Frage damit beantworten?
        Zeitgleich habe ich auch nochmal eine Anfrage bei meinen Kolleg*innen gestellt, ob wir dahingehend bereits nach einer Alternative schauen.
        Viele Grüße
        Jessy

  • Warum steht hier nirgends in diesem Beitrag woher die Bestandteile des Buches (z.B. das Papier) kommen?

    Ich muss in der Wirtschaft eine Arbeit über die Herkunft der Produkte schreiben und würde mich freuen, wenn ich in Zukunft mehr Informationen von ihrer Website entnehmen könnte.

    Freundliche Grüsse Lena

    • Hallo Lena,
      vielen Dank für deinen Kommentar.
      Aus unternehmerischen Gründen veröffentlichen wir nicht jede Firma, mit der wir zusammenarbeiten.
      Was wir dir aber mitteilen könnnen ist, dass all unsere Bücher seit knapp einem Jahrzehnt auf FSC-Mix-zertifiziertem Papier (https://www.fsc-deutschland.de/de-de/warenzeichen/kennzeichen) gedruckt werden. Das bedeutet, dass wir Papier verwenden, das aus mindestens 70% FSC-zertifiziertem oder zugelassenem Recyclingmaterial besteht und die restlichen maximalen 30% unseres Papiers den Anforderungen von Controlled Wood entspricht, die vom FSC Controlled Wood Standard vorgegeben werden.
      Die wichtigsten Ansprüche für dieses Holz sind die Vermeidung von illegal geerntetem Holz, von Holz aus Gebieten, in denen gegen traditionelle und bürgerliche Grundrechte verstoßen wird, von Holz aus Wäldern, deren besondere Schutzwerte durch die Waldbewirtschaftung gefährdet sind, von Holz, das aus der Umwandlung von Naturwäldern in Plantagen oder in nicht-forstliche Nutzungsformen stammt und von Holz aus Wäldern, die mit gentechnisch veränderten Baumarten bepflanzt sind. Falls du noch mehr über das Thema erfahren möchtest, findest du hier weitere Informationen: https://fsc.org/en/page/forest-management-certification#controlled-wood.
      Viele Grüße
      Jessy von BoD

  • Ich finde die Transparenz hinsichtlich der Holz-Herkunft auch noch nicht ausreichend. Das FSC Siegel ist besser als kein Siegel. Allerdings Es garantiert es sozusagen lediglich einen minimalen Verhaltenskodex. So ist mir zum Beispiel immer noch nicht klar, ob BoD bei Printbücher tropenwaldfreies Papier garantiert. Bei den „restlichen maximalen 30%“, wie es heißt, bezieht sich BoD auf den FSC Controlled Wood Standard. So muss man sich als Verbraucher natürlich die Frage stellen warum aktuell (Stand Feb. 2020) 18 Millionen Hektar tropischer (und subtropischer) Regenwald durch den FSC zertifiziert wurden. Make a long Story short: Das FSC Siegel hilft unserem ökologischen Gewissen und tut trägt etwas für den Schutz der Umwelt bei. Leider ist es nur eine Art Minimalstandard. Natürlich kann sich BoD auch einer stärkeren Selbstverpflichtung in Sachen Umwelt und Klimaschutz unterziehen. Hierzu gehört auch eine CO2-Kompensation.

    Grüße, Ted

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