Preisfrage: Was soll mein E-Book kosten?

Muss ein Self-Publisher sein E-Book verramschen, um Erfolg zu haben? Für den richtigen Preis sollten Selbstverleger vor allem ihre Leser kennen.

14.01.2014 · Thorsten Simon Buchmarkt · Wissen

Eitelkeiten über Bord werfen

Eine wichtige, vielleicht sogar die wichtigste Frage, die ein Self-Publisher vor der Veröffentlichung seines E-Books beantworten muss: Was soll mein Werk kosten? Geben bei gedruckten Büchern die Ausstattung und der Umfang einem Autor noch wesentliche Hilfestellung bei der Preisfindung, fällt diese beim E-Book zum Großteil weg. Dabei ist der Preis ein entscheidender Faktor, ob das E-Book ein virtueller Ladenhüter wird oder seine Leser findet. 

Aber welcher Preis ist der Richtige? Journalist, Blogger und Self-Publishing-Autor Matthias Matting rät: Eitelkeiten ablegen und das Konkurrenz-Umfeld analysieren. Wer seine Leser kennt, kennt auch den besten Preis für sein E-Book.

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Kommentare

  • 0

    Katharina Beta am 16.04.2016, 15:06 :

    Mein Sachbuch hat keinen politisches Stil, der Titel “Der Stoff, aus dem wir Menschen wurden; sind wir alle Zwitter oder/und Egoisten?” greift viel weiter zurück – zur Entstehung der Art in einem Menschenwesen, das beides, also Zwitter war – und sich liebte.
    Die Frage wird beantwortet: Warum entwickelten sich überhaupt zwei Geschlechter, wenn es doch fähig war sich selbst zu befruchten? Wie konnten sie entstehen? Wie ist das mit der Evolution der Sexualität? Wenn ein Mensch einen anderen liebt, sei es nun, dass er mit dem Herzen oder mit dem Verstand liebt, nur mit dem Leib oder auch mit der Seele, so liebt er doch immer nur aus Bedürftigkeit oder zum Vergnügen, also aus Egoismus. Das Wort Liebe hat entweder diesen Sinn oder gar keinen. Der Mensch ist Egoist, das war zu keiner Zeit anders.
    Es wird dem Leser überlassen, darüber nachzudenken. Daher empfehle ich mein besonderes Sachbuch, denn Liebe wird hier ohne Feigenblatt beschrieben.
    Katharina Beta
    freiberufliche Schriftstellerin .

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